Im Tierreich verhält es sich etwas anders, als bei uns Menschen. Es gibt Tiere, die ein erdstrahlenbelastetes Umfeld lieben und geradezu brauchen für ihre Gesunderhaltung, das sind die sogenannten Strahlensucher. Dies sind z.B. Katzen und Insekten.
Es ist interessant, dass Bienen, deren Beuten auf einem Strahlenfeld stehen, wesentlich mehr Honig produzieren. Daher ist es auch für den Imker interessant, die belasteten Stellen zu kennen, die er widerrum zum Vorteil nutzen kann.
Ameisen bauen ihre Ameisenhaufen immer in einem strahlenbelasteten Umfeld und sehen wir eine Ameisenstraße, können wir davon ausgehen, dass die Rute ausschlägt.
Zu den Strahlenflüchtern im Tierreich zählen z.B. Hunde, Rehe, Hirsche, Kühe und Hasen.
Freiwillig sucht sich ein Hund immer einen unbelasteten Ort zum Ruhen und Schlafen. Die Katze widerrum sucht sich als Strahlensucherin einen „unruhigen“ Ort.
Schläft Ihre Katze gerne in Ihrem Bett, ist dies ein Hinweis, dass dieser Ort mit Erdstrahlen belastet ist.