Auch im Pflanzenreich gibt es Strahlensucher – und flüchter. Interessant ist, dass wild wachsende Heilpflanzen eine bessere Heilwirkung aufweisen als Pflanzen, die auf Plantagen gezogen werden. Die Pfefferminze und die Ringelblume z.B. sind Strahlensucher, sie wachsen wild vornehmlich auf strahlenbelastetem Boden, da sie sich diesen Platz selber „ausgesucht“ haben. Dort können sie ihre Duftstoffe und Heilkräfte am besten entwickeln. Auf Plantagen, wo die Heilpflanzen von Menschenhand gepflanzt werden, ergibt sich teilweise eine fehlende Erdstrahlung. Dies hat zur Folge, dass diese Pflanzen in ihrem Wachstum und ihrer Heilkraft niemals die Qualität der wildlebenden Exemplare erreichen.
Auch bei den Bäumen gibt es die Sucher und die Flüchter. Eine Eiche und ein Kirschbaum z.B. gedeihen auf Strahlenorten wesentlich besser. Dagegen wünschen sich der Apfelbaum oder die Linde strahlungsfreie Orte. Eine Neuanpflanzung kann mit diesem Wissen auch zu besseren Erfolgen führen.
Wenn ein Baum schief wächst ohne sonstigen erkennbaren Grund, kann man davon ausgehen, dass er einer Erdstrahlung ausweicht.
Wenn wir eine Buche sehen, die eine Wucherung (Krebsgeschwür) hat, können wir ziemlich sicher davon ausgehen, dass sie auf einem Erdstrahlengebiet steht. Die Buche benötigt einen erdstrahlenfreien Ort, um gesund alt zu werden.
Wenn an einer Buche, die noch nicht ihr Endalter erreicht hat, Pilze wachsen, bedeutet dies, dass ihr System geschwächt ist und sie mit ziemlicher Sicherheit auf einer Erdstrahlung steht. Die Ruten schlagen aus, sie überkreuzen sich.