Rutengänger gibt es bereits seit mehreren tausend Jahren. In fast allen Kulturen gibt es Hinweise, dass mit den Ruten gegangen wurde. Der chinesische Kaiser Kuang Yü erließ 2200 v. Chr. ein Gesetz, nach dem kein Haus erbaut werden durfte, ohne dass zuvor ein „Erdwahrsager“ (heute Rutengänger) bestätigt hatte, dass auf dem Bauplatz keine „Erddämonen“ (heute Erdstrahlungen) vorhanden seien. Rutengänger gab es ebenfalls bei unseren keltischen und germanischen Vorfahren. Sie suchten nach guten Plätzen für Siedlungen und Behausungen, spielten damals jedoch auch eine ganz wesentliche Rolle bei der Suche nach Wasser für Brunnenbohrungen.
Schon Paracelsus (Arzt und Naturforscher 1493 – 1541) sagte:
„Ein krankes Bett ist das sicherste Mittel, die Gesundheit zu ruinieren.“
Bekannte Persönlichkeiten wie Johann Wolfgang von Goethe, Albert Einstein, Leonardo Da Vinci, Max Planck und viele weitere, uns aus der wissenschaftlichen Geschichte bekannte Persönlichkeiten, gingen mit den Ruten. Einige forschten auf dem Gebiet der Radiästhesie.
Prof. Dr. med. Ferdinand Sauerbruch (bedeutender und einflussreicher Chirurg in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts) sagte:
„Lege nie einen Kranken wieder in das selbe Bett“.
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Im Jahr 1929 führte der damals bekannte Rutengänger Gustav Freiherr von Pohl ein aufsehenerregendes Experiment durch. Er untersuchte die Kleinstadt Vilsbiburg in Niederbayern auf Erdstrahlung unter „amtlicher Aufsicht“. Von Pohl markierte auf einem Plan sämtliche Häuser, die auf extrem starken Erdstrahlenfeldern standen und stellte bei der Durchsicht der Leichenschauscheine aus ca. 12 Jahren fest, dass sämtliche Krebstodesfälle in den markierten Häusern vorgekommen waren. Aufgrund der Veröffentlichung dieser Untersuchung kam es besonders in der Ärzteschaft zu großen Diskussionen. Eine Reihe von Ärzten bekannten sich zu der Auffassung, dass die vorgelegten Beweise so eindeutig und unwiderlegbar seien, dass die medizinische Wissenschaft sich umstellen müsse. Leider ist das bis heute jedoch nicht geschehen.
Die bekannte Ärztin und Stiftungsgründerin Frau Dr. med. Veronica Carstens (Ehefrau des ehemaligen Bundespräsidenten) formulierte Folgendes:
„Kein Arzt der Welt kann einen Krebs erfolgreich behandeln, wenn er nicht vorher nach Störfeldern gesucht hat.“