Gitternetze bestehen aus energiereichen Linien, die wie die Längen- und Breitengrade unsere Erde umspannen. Die Linien verlaufen von Norden nach Süden und Osten nach Westen(Hartmanngitter) und von Nordosten nach Südwesten und Südosten nach Nordwesten (Currygitter). Die Stellen, an denen sich die einzelnen Linien des gleichen Gitternetzes kreuzen, heißen Gitternetzpunkte. Von diesen Kreuzungspunkten geht die Erdstrahlenbelastung aus. Die Linien der Gitternetze sind keine Belastung. Auch nicht die Stellen, an denen sich die Linien unterschiedlicher Netze kreuzen.
Überlieferungen zufolge kannten bereits unsere Vorfahren vor 3000 Jahren, die noch im Einklang mit der Natur lebten, die gesundheitlichen Risiken dieser Kreuungspunkte. In den 50er Jahren wurden die Gitternetze von Dr. Hartmann und Dr. Curry wieder entdeckt. Den Anstoß gab der franszösische Arzt Dr. Peyre. Er hatte mit der Rute ein schachbrettartiges Strahlungsmuster festgestellt. Mit Hilfe dieser Ergebnisse konnten die Forscher Hartmann und Curry zwei Arten unterscheiden: das Global- oder Hartmanngitternetz und das Currygitternetz.
Global- oder Hartmanngitternetz Currygitternetz

Die Linien des Globalgitternetzes haben einen Abstand von ca. 2,8 m auf ca. 3,2 m und die Linien des Currygitternetzes von ca. 2,4 m auf ca. 2,6 m. Deshalb ist es möglich, auch Ehebetten zwischen die Gitternetzpunkte zu stellen.
Die Gitternetzpunkte haben eine Besonderheit: Der Globalgitternetzpunkt gibt Energie (für eine gewisse Zeit), der Currygitternetzpunkt nimmt Energie von Anfang an. Diese Erkenntnis kann positiv genutzt werden. Ich kann in Ihrer Wohnung einen Globalgitternetzpunkt markieren, auf dem Sie regelmäßig Energie „aufladen“ können.

